Sie interessieren sich für den Kauf einer denkmalgeschützten Immobilie, scheuen aber den Aufwand und die Kosten zum Erhalt sowie zur energetischen Sanierung. Dann sind Sie bei ENERDOMO genau richtig: Als Energieberater hat sich André Huskobla auf die energetische Sanierung denkmalgeschützter Häuser spezialisiert und weiß um deren Vor- und Nachteile.
Vorteile einer denkmalgeschützten Immobilie
1. Wohnen und Arbeiten mit Flair
Denkmalgeschütze Immobilien haben ein ganz besonderes Flair: Als historische Kulturgüter erzählen sie Geschichten vergangener Epochen und haben eine einzigartige Bausubstanz, die wir bei neueren Häusern und Neubauten so nicht mehr finden. In gutem (energetischen) Zustand sind sie als Wohn- und als Arbeitsraum sehr beliebt. Als Beispiel sei hier das Kohnstammhaus genannt, das wir bei ENERDOMO für Schulungen nutzen.
2. Finanziell interessant
Ob als selbst genutztes Wohneigentum oder als Invest: Als Eigentümer einer denkmalgeschützen Immobilie profitieren Sie von einer Menge steuerlicher Vorteile. Auch können Sie auf Förderungen zur Denkmalpflege und zur energetischen Sanierung zurückgreifen.
Darüber hinaus verfügen Sie als Eigentümer einer denkmalgeschützen Immobilie über eine attraktive Kapitalanlage, da Sie in der Regel eine gute Wertsteigerung und Rendite erzielen. Dies gilt im Besonderen für Wohnimmobilien, denn der Bedarf an Wohnraum wächst kontinuierlich, weshalb Bestandsimmobilien mehr und mehr an Bedeutung gewinnen. Denkmalgeschützte Immobilien nehmen hier einen besonderen Platz ein. Auf der einen Seite sind Häuser, die unter Denkmalschutz stehen, aufgrund Ihres Sanierungsbedarfs im Ankauf meist relativ günstig. Auf der anderen Seite sind sie selten und begehrt: Viele Mieter sind bereit für das Leben und Arbeiten in einer denkmalgeschützten Immobilie einen höhere Miete zu zahlen.
3. Gut fürs Klima
Denkmalgeschützte Häuser bestehen aus ökologischen Baustoffen wie Lehm, Holz, Ziegelstein oder Sandstein, die für ein prima Raumklima sorgen. Gleichzeitig ist für den Klimaschutz der Erhalt der Bestandsbebauung und die energieeffiziente Altbausanierung deutlich sinnvoller als ein Neubau.
Nachteile einer Denkmalimmobilie
Wie oben bereits angedeutet ist eine denkmalgeschützte Immobilie im Ankauf häufig günstiger – und das hat seine Gründe:
1. Kosten für Sanierung
Viele der angebotenen denkmalgeschützen Immobilien sind sanierungsbedürftig. Dabei sind die Kosten zur Sanierung deutlich höher als bei „normalen“ Bestandsimmobilien. Die Gründe dafür liegen unter anderem in der Verwendung entsprechender Baustoffe, in Handwerkstechniken aus vergangenen Zeiten und speziellen Bauteilen wie Fenstern und Türen, die den Ansprüchen der Denkmalschutzbehörde genügen müssen.
Darüber hinaus ist die energieeffiziente Sanierung deutlich schwieriger, da beispielsweise eine Außendämmung der Fassade in der Regel nicht erlaubt ist. „Aber eine gute Dämmung ist dennoch möglich“, weiß André Huskobla als Energieberater für Baudenkmale und erhaltenswerte Bausubstanz.
2. Abhängigkeit von der Denkmalschutzbehörde
Als Eigentümer einer denkmalgeschützten Immobilie sind Sie bei der Sanierung abhängig von den Entscheidungen der zuständigen Denkmalschutzbehörde. Denn: Ohne denkmalschutzrechtliche Genehmigung geht nichts. Wer dagegen verstößt, muss unter anderem mit hohen Bußgeldern rechnen.
Guter Rat zur Sanierung einer denkmalgeschützten Immobilie ist nicht teuer
Entscheiden Sie sich für den Kauf einer denkmalgeschützten Immobilie, steht Ihnen André Huskobla von ENERDOMO als Energieberater für Baudenkmale und erhaltenswerte Bausubstanz zur Verfügung. Über die Beratung und der Erstellung eines Sanierungskonzepts hinaus bietet er Unterstützung bei Beantragung von Fördermitteln und der denkmalschutzrechtlichen Genehmigung sowie Baubegleitung zur energetischen Sanierung. Dabei sind seine Dienstleistungen als Energieeffizienz-Experte förderfähig.